Energiegemeinschaft Großschönau
Wir bauen gemeinsam an der Energiezukunft!
Wir bauen gemeinsam an der Energiezukunft!
Die Gemeinden Gemeinden Bad Großpertholz, Großschönau, Moorbad Harbach, St.Martin, Unserfrau-Altweitra und Weitra haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam die Energiegemeinschaft Lainsitztal zu gründen.
Merken Sie sich jetzt bei der Energiegemeinschaft Lainsitztal unverbindlich vor unter: Energiegemeinschaften Niederösterreich (ezn.at)
Unser "Energiegemeinschafts-Projekt in Großschönau"
Der massive Ausbau von PV-Anlagen und die regionale Verteilung des geernteten Sonnenstroms zu sehr günstigen Konditionen soll in wenigen Jahren dem Klimaschutz wie auch den Geldbörsen der Gemeindebürger.innen zugutekommen.
Gemeinsam profitieren WIR und die Umwelt – Heute und Morgen!
In einer regionalen Erneuerbaren-Energie-Gemeinschaft zahlen wir weniger Netzabgaben bzw. Steuern. Damit wird es auch wirtschaftlich attraktiv, in der Region erzeugten Strom wieder in der Region zu verbrauchen. Somit schützen wir unsere Umwelt heute und für kommende Generationen.
Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften – der logische nächste Schritt
Im ersten Schritt werden alle Erzeugungsanlagen und Verbrauchsanlagen der Gemeinde selbst verknüpft, um für die weitere Ausrollung zu lernen.
Kurz und knapp: Funktion und Wirkungsweise der geplanten Energiegemeinschaft
Strom lokal produzieren und lokal verbrauchen – die Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft macht es möglich
In der Erneuerbaren-Energie-Gemeinschaft wird der Strom im Ort automatisch unter den Teilnehmern/Objekten geteilt.
Es soll der im Ort erzeugte Strom auch gleich im Ort verbraucht werden. Es können alle beliebigen Gemeindeobjekte in einer Erneuerbaren-Energie-Gemeinschaft eingebunden werden, auch jene, die mit keiner Erzeugungsanlage (PV, Kleinwasserkraft etc.) ausgestattet sind.
Wie geht das?
Produziert ein Objekt gerade mehr Strom, als es verbraucht, so wird dieser automatisch auf die anderen Objekte in der Erneuerbaren-Energie-Gemeinschaft aufgeteilt und bleibt so in der Gemeinde.
Wenn z. B. am Vormittag der Sonnenstrom aus der Photovoltaikanlage auf dem Dach des Veranstaltungszentrums nicht vollständig verbraucht wird, wird damit die Volkschule oder der Kindergarten versorgt. Das passiert ganz automatisch, wenn die Intelligenten Messgeräte (Smart Meter) vom Netzbetreiber bereits eingebaut sind.